Königshaus

Prinz Henrik aus Krankenhaus entlassen

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cvt/Ritzau
Aarhus
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Prinz Henrik. Foto: Scanpix

Ein gutgelaunter Prinz Henrik hat am Mittwochvormittag das Universitätsklinikum von Aarhus in Skejby verlassen – am Stock allerdings. Eine Woche lang war der Ehegatte von Königin Margrethe II. im Krankenhaus gewesen – und hatte so die Ankunft mit dem Königsschiff in Apenrade versäumt.

Ein gutgelaunter Prinz Henrik hat am Mittwochvormittag das Universitätsklinikum von Aarhus in Skejby verlassen – am Stock allerdings. Eine Woche lang war der Ehegatte von Königin Margrethe II. im Krankenhaus gewesen – und hatte so die Ankunft mit dem Königsschiff in Apenrade versäumt.

Nach einer Woche Krankenhaus ist Prinz Henrik am Mittwoch entlassen worden. Das berichtet Billed Bladet. Er hatte eine Operation an der rechten Leiste und am Becken über sich ergehen lassen. Die Operationen verliefen nach Plan, wie das Königshaus bereits am Montag mitgeteilt hatte.

Am Freitag war Prinz Henrik wegen einer Entzündung am Bein ins Uniklinikum gebracht worden. „Es geht langsam voran und es geht mir besser“, so der kurze Kommentar von Prinz Henrik zu Billed Bladet am Eingang des Klinikums. Dort wurde er unter anderem von der Dackeldame Tilla erwartet.

Auf dem Weg zur Limousine stützte sich Henrik auf seinen Chauffeur. Vorerst sind alle Termine mit dem Prinzen abgesagt – bis er sich wieder ganz erholt hat. Wegen der Operation hatte Henrik die Ankunft mit dem Königsschiff in Apenrade und den Einzug in die Sommerresidenz auf Schloss Gravenstein verpasst.

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