Polizeifahndung

Norwegisches Ehepaar auf Rastplatz bei Apenrade ausgeraubt

Norwegisches Ehepaar auf Rastplatz bei Apenrade ausgeraubt

Norwegisches Ehepaar auf Rastplatz bei Apenrade ausgeraubt

Apenrade/Aabenraa
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Foto: Rigspolitiet

Der Überfall geschah am Montagmorgen. Die vier Täter sind mit zwei silbernen Autos – einem Saab und einem Skoda – mit litauischen Kennzeichen Richtung Grenze geflüchtet. Die Polizei fahndet weiter nach den Tätern.

Der Überfall geschah am Montagmorgen. Die vier Täter sind mit zwei silbernen Autos – einem Saab und einem Skoda – mit litauischen Kennzeichen Richtung Grenze geflüchtet. Die Polizei fahndet weiter nach den Tätern.

Ein norwegisches Ehepaar ist am frühen Montagmorgen auf dem Rastplatz Aarslev West am Sønderjyske Motorvej bei Apenrade ausgeraubt worden.

Die Polizei fahndet derzeit nach den Tätern, die in zwei silbernen Autos, einem Skoda und einem Saab, Richtung Grenze geflüchtet sind. Beide Fahrzeuge haben litauische Kennzeichen.

Die Täter verschafften sich Zugang zu einem Zelt, in dem das Ehepaar übernachtet hatte, und stahlen ein Mobiltelefon sowie möglicherweise noch weitere Dinge.

„Der Raubüberfall geschah auf einem Rastplatz zwischen Apenrade und Rothenkrug. Von dort sind es nur rund 20 Kilometer bis zur dänisch-deutschen Grenze“, so der Wachchef der Polizei für Südjütland und Nordschleswig, Mads Leervad Dammark, zur Nachrichtenagentur Ritzau.

Die Kollegen an der Grenze seien direkt informiert worden und „besonders aufmerksam“, so Dammark. Der Überfall wurde 5.19 Uhr gemeldet.

Das norwegische Ehepaar gab gegenüber der Polizei an, dass es versucht habe, die vier Täter zu stoppen, dabei habe der Fahrer des einen Fahrzeugs bei der Flucht versucht, den Norweger zu rammen – dadurch ist laut Polizei aus dem Tatbestand des Diebstahl ein Raubüberfall geworden.

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