Handball

Kærgaard will bei SønderjyskE den nächsten Schritt machen

Kærgaard will bei SønderjyskE den nächsten Schritt machen

Kærgaard will bei SønderjyskE den nächsten Schritt machen

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Sonderburg/Sønderborg
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Foto: Karin Riggelsen

Der 23-jährige Martin Kærgaard Pedersen wechselt von Absteiger TM Tønder zu den SønderjyskE-Handballern.

Die SønderjyskE-Handballer erhalten wie bereits im Nordschleswiger berichtet in der kommenden Saison Zuwachs am Kreis. Mit Martin Kærgaard Pedersen kommt für vorerst eine Saison ein alter Bekannter von Absteiger TM Tønder zurück ins hellblaue Trikot und bildet mit Kapitän Frederik Børm und dem aus Skanderborg kommenden Frederik Ladefoged das Kreisläufertrio. 

Als U18-Spieler hat Martin Kærgaard Pedersen den Weg zum ersten Mal nach Sonderburg gefunden, aber fehlende Spielzeit hat ihn 2015 zu TM Tønder geführt. Deshalb fühlt sich der Wechsel für den 23-Jährigen auch eher wie ein Zurückkommen an.
„Sowohl sportlich wie persönlich ist SønderjyskE der perfekte Partner für mich. Ohne Frage kann man Sonderburg auch als meine zweite Heimat bezeichnen und entsprechend hat der Wechsel etwas von nach Hause kommen. Der Rahmen bietet mir in jedem Fall die besten Voraussetzungen für meine weitere Entwicklung und den nächsten Schritt in meinem Spiel“, so Kærgaard Pedersen glücklich.

Die gute Kenntnis der SønderjyskE-Trainer des 23-Jährigen, SønderjyskE-Co-Trainer Claus Lyngsøe war der Trainer des 23-Jährigen bei TM Tønder, hat bei der Verpflichtung sicher nicht geschadet.  Entsprechend zufrieden zeigte sich SønderjyskE-Trainer Kasper Christensen mit der Personalie.

„Martin war einer der Spieler, mit denen wir in den vergangenen zwei Spielzeiten viel zu kämpfen hatten. Die Kompetenzen sind einleuchtend und mit seiner Physis ist er eine mächtige Herausforderung für alle Abwehrspieler der Liga. Mit drei unterschiedlichen Kreisläufern in der kommenden Saison eröffnen sich viele Möglichkeiten für uns. Dass Martin zudem den Verein und die Menschen drum herum kennt, ist sicher ein weiterer Vorteil“, so Christensen.

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