Radsport

Dänemark Rundfahrt verspricht Spannung von Beginn an

Dänemark Rundfahrt verspricht Spannung von Beginn an

Dänemark Rundfahrt verspricht Spannung von Beginn an

Timo Fleth
Timo Fleth Volontär
Kopenhagen
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Foto: PostNord Danmark Rundt

Die Dänemark Rundfahrt geht mit veränderter Rute aber mit den gleichen Favoriten an den Start.

Die dänischen Radrenn-Fans reiben sich vor Vorfreude mit dem Start der Dänemark Rundfahrt am Dienstag über insgesamt 759,8 Kilometer die Hände. Dabei überrascht die vom 12. bis 16. September andauernde PostNord Danmark Rund in diesem Jahr mit einer markanten Änderung. So findet der finale Sprint nicht wie gewohnt in Kopenhagen statt, sondern Aarhus als diesjährige Kulturhauptstadt bildet den Rahmen um den Abschluss. Dafür bildet Kopenhagen den Rahmen für den Start. 

Auch dabei ist die mit 21 Prozent berüchtigte Steigung den Kiddesvej hoch in Vejle.  Ohnehin bietet die Rundfahrt den 16 teilnehmenden Teams unterschiedlichste Herausforderungen. Auch das Zeitfahren auf der vierten Etappe über 17,8 Kilometer um Randers wird die Fahrer fordern. 

Wie im vergangenen Jahr zählt auch Vorjahressieger Michael Valgren erneut zu den Favoriten auf den Sieg. Ein Umstand, der auch Renndirektor Jesper Worre freut.

„Michael Valgren gehört ganz sicher wieder zu den Favoriten, aber aus dänischer Sicht kann Mads Pedersen auch eine gute Rolle Spielen. Unter anderem mit der Teilnahme von Sprinter John Degenkolb, dürfte es einige Sprintankünfte geben und somit ist das Ergebnis wieder offen. Das Feld ist ausgeglichen und wir dürften Spannung bis zum Schluss haben“, so Worre zuversichtlich vor dem Start um 12.50 Uhr der Etappe von Frederiksberg nach Kalundborg.

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