Eishockey

SønderjyskE und der Fluch in der Verlängerung

SønderjyskE und der Fluch in der Verlängerung

SønderjyskE und der Fluch in der Verlängerung

Kopenhagen
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Joseph Jonsson blieb auch in Herlev, wo er die vergangenen vier Jahre spielte, ohne Torerfolg in der laufenden Saison. Foto: Karin Riggelsen

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So richtig rund läuft es noch nicht in dieser Saison für den dänischen Eishockey-Meister. Dreimal ging es an den ersten vier Liga-Spieltagen in die Verlängerung – jedesmal ist SønderjyskE als Verlierer vom Eis gegangen.

Die Eishockeyspieler von Sønderjyske haben sich im Auswärtsspiel gegen die Herlev Eagles trotz einer 3:1-Führung mit einem Punkt begnügen müssen und sind mit einer 4:5-Niederlage nach Verlängerung die Heimreise angetreten.

Bereits zum dritten Mal ist es in den bisherigen vier Spielen der laufenden Liga-Saison in die Verlängerung gegangen. Kein einziges davon hat SønderjyskE für sich entscheiden können.

Mathias Asperup entschied die Partie nach nur 54 Sekunden der Verlängerung.

SønderjyskE empfängt am Freitag ab 19 Uhr Tabellenführer Aalborg Pirates.

 

Herlev Eagles - SønderjyskE (1:3,1:0,2:1) 5:4 n.V.

0:1 Jacob Schmidt-Svejstrup (14:13/Ass.: Gustav Nielsen, Nikolaj Krag-Christensen/5 gegen 4), 1:1 Oliver True (15:27), 1:2 Valdemar Ahlberg (16:31/Rasmus Lyø, Jacob Panetta), 1:3 David Madsen (19:07/Ass.: Rasmus Lyø), 2:3 Maxime Trepanier (23:01), 3:3 Maxime Trepanier (40:41/5 gegen 3), 4:3 Oliver True (48:21), 4:4 Alexander Wiklund (51:44/Ass.: Valdemar Ahlberg, Matthias Pettersson), 5:4 Mathias Asperup (60:54)

Zeitstrafen: Herlev 2x2 – SE 5x2 Minuten. Schiedsrichter: Daniel Bøjle/Kenneth A. Nielsen. Zuschauer: 523.

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Kommentar

Gerrit Hencke
Gerrit Hencke Journalist
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