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Autosuchfahrt mit vielen Eindrücken

Autosuchfahrt mit vielen Eindrücken

Autosuchfahrt mit vielen Eindrücken

Inge-Karin Hommelhoff
Mölby/Sommerstedt
Zuletzt aktualisiert um:
Ausflug in die Koldinger Gegend Foto: Inge-Karin Hommelhoff

In diesem Jahr war die Autosuchfahrt von Grethe Kock geplant worden. Man traf sich auf Oxenwatt Hof zum gemeinsamen Frühstück. Die neun Autos wurden im Intervall von etwa 10 Minuten losgeschickt.

Über kleine, verschlungene Wege ging es Richtung Norden.  Dalby Mølle, Drabæks Mølle und Harteværket waren Stationen der Fahrt.  Das „Harteværk“  ist ein Elektrizitätswerk, das Kolding mit Strom beliefert. Es wurde 1920 fertiggestellt und ist immer noch in Betrieb. Jetzt dient es auch als Ausflugsziel und Ausgangspunkt für Ausflüge um Skallerup Sø und die Koldinger Au.
Wer Lust hat, kann sich ein Kanu mieten. Interessiert man sich für die Energieerzeugung, können Führungen im Werk gebucht werden.

Das „Harteværk“ ist ein Elektrizitätswerk bei Kolding. Foto: Inge-Karin Hommelhoff

Vorfreude auf den nächsten Ausflug

Weiter ging es nach Seest, von wo aus man eine schöne Aussicht über Kolding hat. Am Koldinger Hafen konnten die alten Exportställe bewundert werden, die jetzt Geschäfte und Restaurants beherbergen.
Unterwegs führte die Route an Newcastle vorbei und die Alpenstraße entlang. Nach ungefähr 100 Kilometern und vier Stunden auf einer interessanten und wunderschönen Tour traf man sich wieder in Oxenwatt. Dort waren zusätzliche Fragen zu beantworten, und die Teilnehmer unterhielten sich über die Erlebnisse des Tages und über die Antworten auf die Fragen, die unterwegs zu lösen waren. Vielen Dank an Grethe Kock für die Organisation und die Planung der Autosuchfahrt.

Die Gewinner werden bei der Sonnenwendfeier in Mölby bekannt gegeben. Anja Lorenzen hat sich freiwillig gemeldet, die Suchfahrt im nächsten Jahr zu planen: Wir freuen uns schon darauf.

Die Koldinger Au Foto: Inge-Karin Hommelhoff
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