Schleswig-Holstein & Hamburg

Zugverkehr im Norden wegen Sturmschäden weiter eingeschränkt

Zugverkehr im Norden wegen Sturmschäden weiter eingeschränkt

Zugverkehr im Norden wegen Sturmschäden weiter eingeschränkt

dpa
Hannover/Hamburg
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Zugverspätungen werden im Hauptbahnhof auf einer Anzeigetafel angezeigt. Foto: Daniel Bockwoldt/dpa/Daniel Bockwoldt/Archivbild

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Bahnreisende müssen sich im Norden wegen der Sturmschäden weiterhin auf starke Einschränkungen einstellen. Wie die Deutsche Bahn (DB) in der Nacht zum Sonntag mitteilte, verkehren bis in die Mittagsstunden keine Fernzüge nördlich von Dortmund und Berlin. Einzelne ICE-Züge seien allerdings unterwegs - und zwar auf den Strecken Berlin - Hannover - Köln sowie München - Hannover - Bremen - Hamburg. Passagieren rät die Bahn, sich eine Stunde vor Fahrtbeginn über die aktuellen Verbindungen zu informieren. Nach Angaben eines DB-Sprechers sind die vom Sturm verursachten Schäden massiv, die Räumtrupps arbeiteten an der Belastungsgrenze.

Auch der regionale Zugverkehr von Metronom, Enno und Erixx ist nach dem Orkantief «Zeynep» im Norden noch eingeschränkt. Wie ein Sprecher der Eisenbahngesellschaft Metronom am Samstag sagte, sind ersatzweise Busse unterwegs. Es sei aber mit Wartezeiten zu rechnen.

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