Apenrade/Aabenraa Vom BDN gesucht und gefunden: Besonders ausdrucksstarke Aquarelle, die das typische Nordschleswig wiedergeben.

Apenrade/Aabenraa Die nordschleswigsche Wirtschaftsförderung „Udviklingsråd Sønderjylland“ (URS) erhält mit weiteren Akteuren in Südjütland 15 Millionen Kronen zur Sicherung des Arbeitskräftebedarfs bei Ausbau der erneuerbaren Energienutzung. Die Gelder stammen aus dem Sozialfonds der Europäischen Union (EU). Mehr junge Leute sollen interessiert werden.

Apenrade/Aabenraa Bei einer Bürgerbefragung zum „Kommuneplan 2025“ wurde insbesondere der Ausbau des Radwegenetzes gefordert. Verwaltung und Politik stehen den Wünschen offen gegenüber. Warum es mit dem Radwegenetzausbau trotzdem dauert, erklärt ein Stadtratsmitglied der Schleswigschen Partei.

Tingleff/Tinglev Statt Kirche wählte ein junges Brautpaar ein Ambiente unter freiem Himmel, um sich das Jawort zu geben. Für die Trauung auf Röm hatte sich die Braut May Sønnichsen die deutsche Pastorin Anke Krauskopf aus Apenrade gewünscht, hatte sie May doch auch konfirmiert. Eine wichtige Aufgabe bekam der Familienhund.

Apenrade/Aabenraa „Let’s Get Ready to Rumble!“: Die ehemalige Schülerin des Deutschen Gymnasiums in Apenrade, Melanie Lutz, steht vor ihrer ersten großen Moderation des grenzüberschreitenden Musik-Events – dem „Piano Battle“. Was der Flügel mit dem Boxen zu tun hat, wie das Publikum zur Jury und Melanie zur zweisprachigen Moderatorin wird, erklärt sie im Gespräch.

Gravenstein/Gråsten Neun Jahre lang war er der Koch für die Königin, in Tondern führte er das Gourmet-Restaurant Christie‘s und als einer der weltbesten Köche und dänischer Spitzenkoch der ersten Stunde gibt er nun ein Buch heraus: Jens Peter Kolbeck. Im Interview mit dem Nordschleswiger gibt der heute 71-Jährige Rezepte und Erinnerungen preis.

Apenrade/Aabenraa Während die Jungpolitiker von den jungen SPitzen von grüneren Gärten träumen, bildet sich ein Klimarat am Deutschen Gymnasium für Nordschleswig (DGN). „Der Nordschleswiger“ hat recherchiert, wen hinter diesen zwei Initiativen steckt.

Nordschleswig Sebastian Möbius und Fotografin Karin Riggelsen waren einen Tag lang unterwegs und haben die Hotdog-Buden Nordschleswigs auf Herz und Nieren getestet.