Badminton

Im Finale war nichts zu holen

Im Finale war nichts zu holen

Im Finale war nichts zu holen

Ritzau/tf
Fuzhou
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Viktor Axelsen blieb der Sieg im Finale der China Open verwehrt. Foto: Scanpix

Drei Chancen auf den Titel bei den China Open hatten die dänischen Badmintonspieler, aber am Ende reichte es nicht zum Erfolg.

Drei Chancen auf einen Titel hatte der dänische Badminton-Verband bei den China Open. Doch am Ende reichte es weder für Viktor Axelsen, noch für Christinna Pedersen und Mathias Christiansen im Mixed oder Mathias Boe und Carsten Mogensen im Doppel zum Erfolg.

Axelsen musste sich dabei nach einem hart umkämpften Spiel erst nach drei Sätzen Chen Long aus China geschlagen geben. Nach dem 16:21, 21:14 und 13:21 war Viktor Axelsen geknickt, aber zum Ende fehlten dem 23-Jährigen die Körner. 

Für Christinna Pedersen und Mathias Christiansen reichte es bei ihrem erst dritten gemeinsamen Turnier noch nicht ganz zum großen Wurf. Nach zwei klaren Sätzen stand die 15:21 und 11:21 Niederlage gegen Siwei Zheng und Yaqiong Huang fest.

Heiß her ging es im Finale des Doppels Mathias Boe und Carsten Mogensen. An der Niederlage mit 19:21 und 11:21 in zwei Sätzen gegen Marcus Gideon und Kevin Sukamuljo aus Indonesien änderte dies aber auch nichts. 

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Jens Kragh Iversen
Jens Kragh Iversen Sportredakteur
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