Nach neun Jahren im Garten

Kunstspende fürs Gemeinschaftsarchiv

Kunstspende fürs Gemeinschaftsarchiv

Kunstspende fürs Gemeinschaftsarchiv

Rapstedt
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Die Skulptur vom Künstler Pedro Jordan stammt und zwei Mondphasen darstellen soll – den zunehmenden und den abnehmenden Mond. Foto: Kjeld Thomsen

Seit 2009 stand die Holzskulptur im Garten von Helmuth und Liselotte Kirsten. Künftig verschönert sie die Grünfläche es Lokalhistorischen Gemeinschaftsarchivs in Rapstedt

Bei herrlichem Sonnenschein ist Anfang der Woche auf der Grünfläche des Lokalhistorischen Gemeinschaftsarchivs in der ehemalige  Bankfiliale in Rapstedt eine stattliche Skulptur enthüllt worden.

Helmuth Kirsten, selbst eine treibende Kraft bei der Gründung des ehrenamtlich geführten Archivs, und seine Ehefrau Liselotte haben das Kunstwerk gespendet. Archivvorsitzender Claus Clausen richtete einen großen Dank an das Ehepaar und  übergab das Wort an seinen langjährigen Vorstandskollegen.

Helmuth Kirsten erzählte, dass er und seine Frau die Holzskulptur 2009 auf dem Symposium in Emmerleff sahen und unbedingt kaufen wollten. Die Skulptur stand seither im Garten der Kirstens, ehe sie sich sagten, dass es an der Zeit ist, einen neuen Standort zu finden. Man fragte bei Claus Clausen an, ob das Archiv vielleicht ein Interesse daran hatte.

Das hatte es ganz bestimmt. Nun steht die Skulptur auf der Grünfläche neben den neu angeschafften Bänken. Bei der Enthüllung erzählte Thomas Juhl, dass die Skulptur vom Künstler Pedro Jordan stammt und zwei Mondphasen darstellen soll – den zunehmenden und den abnehmenden Mond.

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