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Das sind die schaurigsten Geschichten der Horrornacht am DGN

Das sind die schaurigsten Geschichten der Horrornacht am DGN

Das sind die schaurigsten Geschichten der Horrornacht am DGN

Apenrade/Aabenraa
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Bei der langen Nacht des Horrors steuerten die Schülerinnen und Schüler des DGN gruselige Geschichten bei. Foto: Unsplash/freestocks

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Gruselige Geräusche, Puppen und eine grausame Verführung: Die Schülerinnen und Schüler des Deutschen Gymnasiums für Nordschleswig wurden kreativ und laden zum Gruseln während des Lesens ein. Die besten drei Geschichten der langen Nacht des Horrors stellt „Der Nordschleswiger“ vor.

Horrorfans kommen hier auf ihre Kosten: Das deutsche Gymnasium für Nordschleswig hat die lange Nacht des Horrors veranstaltet, bei der die Schülerinnen und Schüler Kurzgeschichten und andere Texte geschrieben haben. Zum Gruseln laden besonders die Storys von Rosaline, Mette Marie und Marthe ein. 

Rosaline hat eine gruselige Geschichte über die "Teke-Teke"-Legende geschrieben. Foto: DGN

"Die Teke-Teke Legende wird zur grausamen Realität" von Rosaline

"Teketeketeke" macht es eines Tages, als Caleb Speer den Bahnhof auf dem Nachhauseweg verlässt. In Rosalines Kurzgeschichte bekommen wir einen Einblick in seine E-Mails an den Experten für Übernatürliches Lukas Turner, die nach und nach immer ängstlicher wirken. Bis er es eines Nachts nicht mehr schafft, seine letzte Nachricht an den Experten abzuschicken...

 

Zum ganzen Text: "Die Teke-Teke Legende wird zur grausamen Realität"

Auch Mette Marie jagt mit ihrer Puppenspiel-Geschichte dem ein oder anderen einen Schauer über den Rücken. Foto: DGN

"Puppenspiel" von Mette Marie

Mette Marie schreibt ihre Kurzgeschichte aus der Sicht von Esme. Nach Ewigkeiten trifft sie Dean wieder, den jungen Mann, der in ihrer Schulzeit nach dem Tod seiner Schwester die Schule wechselte. Als die beiden im Haus von Dean einen Kaffee trinken, macht Esme eine grausame Entdeckung: Ihr alter Klassenkamerad hat eine gruselige Vorliebe für Puppen...

 

Zum ganzen Text: "Puppenspiel"

Marthes schaurig schönes Sonnet ist inspiriert von Shakespeare und Petrarkismus. Foto: DGN

"Sonnet #31" von Marthe

Marthes englisches Sonnet ist inspiriert von Shakespeare und dem Petrarkismus, einer Stilform, die den Poeten zu seiner Zeit stark beeinflusste. In diesem Werk wird die Erzählerin oder der Erzähler von einer Frau verführt. Sie ist jedoch nicht das, was sie vorzugeben scheint... 

 

Zum ganzen Text: "Sonnet #31"

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Kommentar

Hannah Dobiaschowski
Hannah Dobiaschowski Projekte / Marketing
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