Während das Wetter am Mittwoch noch windig, bewölkt und recht kühl ausfällt, verspricht es an Christi Himmelfahrt besser zu werden. Allerdings werde die Sonne im ganzen Land erst im Laufe des Feiertages zum Vorschein kommen.

So lautet die Prognose von Mette Zhang, Meteorologin beim Dänischen Meteorologischen Institut (DMI).

Temperaturen sinken bis auf 1 Grad

„Christi Himmelfahrt beginnt mit Sonne im Osten und einigen Wolken im Westen des Landes. Im Laufe des Tages sollte es dann aufklaren, sodass die Sonne in den meisten Gegenden des Landes die Oberhand gewinnt“, sagt sie.

In den Morgenstunden fallen die Temperaturen lokal auf bis zu 1 Grad. Im Laufe des Tages sollen sie dann auf 12 bis 17 Grad klettern.

„Wir müssen zunächst durch einen kalten und windigen Mittwoch kommen, ehe es freundlicher wird, der Wind abflaut und die Temperaturen anfangen zu steigen“, sagt Mette Zhang.

Zudem sehe es momentan danach aus, dass der Donnerstag weitgehend trocken ausfällt.

Aussichten für das Wochenende unsicherer

Auch am Freitag soll es sonnig mit Temperaturen zwischen 13 und 18 Grad werden.

Die Aussichten für das Wochenendwetter sind hingegen mit größerer Unsicherheit behaftet. Schuld ist ein Tiefdruckgebiet über dem südlichen Europa, über das milde Luft aus ostsüdöstlicher Richtung einströmt.

Die Temperaturen können dann auf 17 bis 22 Grad klettern, jedoch besteht das Risiko von Niederschlägen.

„Das Wochenendwetter wird von einem Hochdruckgebiet geprägt. Das führt zu relativ ruhigen Windverhältnissen und erhöht die Chancen auf einen wolkenfreien Himmel. Die Chancen auf Sonnenschein sind somit nicht ausgeschlossen“, so Mette Zhang.