Leserbrief

„170 Wohnmobile am Strand: Schwachsinn“

170 Wohnmobile am Strand: Schwachsinn

170 Wohnmobile am Strand: Schwachsinn

Michaela Nissen, Edith Tröster und Maren Rowald Petersen
Tondern/Tønder
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Michaela Nissen, Edith Tröster und Maren Rowald Petersen halten die Aktion für schwachsinnig, wenn sich 170 Besitzerinnen und Besitzer von Wohnmobilen am Lakolker Strand auf Röm treffen, um in einer Formation eine Friedensbotschaft zu entsenden.

170 Wohnmobile, die den Strand von Röm mit einem Friedenszeichen einnehmen. Dazu fällt einem fast nichts mehr ein!

„Wir lieben das Land und die Leute, alles ist so entspannt, die Straßen und Städte sind sauber, und es ist einfach wunderschön“, schwärmen die beiden, ist im „Nordschleswiger“ zu lesen.

Wie schön, dass ihr den sauberen Strand mit euren Fahrzeugen verpestet! Wir sind schwer beeindruckt, dass man sich auf solche Art für den Frieden einsetzt!

Macht das doch bitte in St. Peter-Ording und nicht in Dänemark. Irgendwie schafft ihr es immer wieder, euch im Ausland unbeliebt zu machen.

Und bitte nicht noch einmal so einen Schwachsinn auf Röm veranstalten!

Maren Rowald Petersen
Edith Tröster
Michaela Nissen

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