Leserbrief
„Auch für Andere so Einiges im Argen“
Auch für Andere so Einiges im Argen
Auch für Andere so Einiges im Argen
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Martin Christiansen fragt sich, in welchem Maße sich der kommende Bürgermeister der Kommune Tondern, Jørgen Popp Petersen, für die Belange der Minderheit einsetzen kann.
Es geht um das dänische Demokratie Verständnis! Im Besonderem deren Anwendung im praktischem Alltag. Im stürmischem Umfeld einer Wahl wird manches deutlicher, sichtbarer an die Oberfläche.... fast wie auf einem Fernsehschirm. Genau wie H. Leithoff verstehe ich einige Dinge nicht(habe Schwierigkeiten derer Richtungen zu akzeptieren).
Als Erstes aus den Ausführungen des H. Leithoff. Es war ja nicht nur ,,Ein beanspruchen des Bürgermeister Postens. Dieses Beanspruchen hatte ja mehrere Eltern(Väter). Es gab von mehreren lokal bekannten Stimmen öffentliche Aufforderungen zu diesem BEANSPRUCHEN!
Aber wird sich ein Popp Petersen als Bürgermeister 100 % für die Minderheit einsetzen können? Diese Frage kann sogar ich beantworten:,, Natürlich nicht". Hierin liegt ja gerade der Fortschritt von früheren, Kriegsnäheren Zeiten. Ein Deutschgesinnter redet/bestimmt über alle dänische Angelegenheiten mit. Genau so ist dann das Gegenteilige voll im VERTRAUEN mit ein gebunden!
Als verstärkte ,,Augensicht als eine Regional Partei gelenkt"! Vielleicht riskiert die Minderheiten Ausrichtung eine gewisse Schwächung verkraften zu müssen. Bei schulischen und besonders auch kulturellen Fragestellungen übten jeweilige Verordnete ,,früher" Zurückhaltung. Es wurde bei Minderheit Wahlvorbereitungen offen so festgelegt -- vorher auch diskutiert!? VERTRAUEN ist der Name der Plattform, der Tragfläche für ein positives Wirken von J. P. P. und seinen beiden ,,Mit hinein gewählten" Stadträten.
Was von ganz OBEN sonst der Bevölkerung geboten wird???
Auf höchster Regierung`s Ebene spielen sich zurzeit DEMOKRATIE VERDÜNNUNGS BESTREBEN AB. Wenn diese von den Akteuren so GEWOLLT sind, dann wird die dänische Bevölkerung schon bald dies als grösste Bedrohung akzeptieren müssen.
Demokratie vom Inhaltlichen, klar sichtbaren Ausführungen, müsste doch wohl in erster Linie von OBEN nach Unten eigesetzt/wirken müssen. Das tut es zur Zeit höchstens ,,sehr schwach" Das deutsche Sprichwort: MIT GUTEM BEISPIEL VORAN GEHEN ...liegt wohl irgendwo eingemottet. Eine Aufgabe -- auch im Sinne einer neuen Ausrichtung.
M. B. Christiansen, Hyndingholmvej 16, 6372 Bylderup Bov
