Leserbrief

„Zeitraubende Grenzkontrolle“

Zeitraubende Grenzkontrolle

Zeitraubende Grenzkontrolle

Gerd Hamdorf
Hadersleben/Haderslev
Zuletzt aktualisiert um:

Gerd Hamdorf berichtet von seinen Erfahrungen an der Grenze und zeigt auf, was ihn an den Kontrollen stört.

Am 06.07.20 war ich in Flensburg, um mit einigen meiner Ruderkameraden im RKF eine Runde auf der Förde zu drehen.

Nach gemeinsamer Fahrt trennten wir uns um 18.45 Uhr und ich dachte, in einer knappen Stunde zu Hause (Had.) zu sein!

Ich hatte eben die B200 erreicht, als ich erkannte, dass es mit dem Abendbrot um ca. 19.30 Uhr nichts werden konnte. Eine dicht besetzte Doppelspur verhinderte ein rasches Vorwärtskommen. Diese Doppelspur wurde kurz vor dem Grenzübergang auf eine Fahrspur zwangs eingeengt. Um 19.35 Uhr konnte ich die Grenze überqueren. Eine Bemerkung gegenüber dem Beamten konnte ich mir nicht verkneifen.

Ich dachte, die Verantwortlichen im KBH wären intelligenter:

Zweispurige Ausfahrt = zweispuriges Abfertigen, d. h. schon mal die Kapazität um 100% zu erhöhen. Die meisten Fahrzeuge trugen dänische Kennzeichen -> also einfach nur durchwinken, die Grenzkontrolle vereinfachen.

Ich denke auch an Umwelt und Klima und Gesundheit. Wie viel CO2 wird mehr ausgestoßen? (Den die Autoinsassen und auch die Grenzbeamten einatmen müssen!)

Es wird durch die Art, ein Auto vorwärts zu bewegen viel mehr Energie verbraucht und die Fahrzeuge werden von dem „Stop and Go“ auch nicht besser.

Gerd Hamdorf
Ejsbølvej 24
6100 Haderslev

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