Gesundheit
Schimmel: Keller der Sozialpsychiatrie muss saniert werden
Schimmel: Keller der Sozialpsychiatrie muss saniert werden
Keller der Sozialpsychiatrie muss saniert werden
Zwei Mitarbeiter sind nun vorerst in anderen Räumen untergebracht. Die Sanierung wird etwa eine Million Kronen kosten.
Nachdem zwei Mitarbeiter der kommunalen Abteilung der Sozialpsychiatrie erkrankten und den Arzt konsultierten, stellte sich heraus, dass beide durch Schimmelpilzsporen krank geworden ist.
Wie sich herausstellte, war Feuchtigkeit in die Wände der Büros im Keller des Gebäudes an der Bjerggade gedrungen. Deshalb breitete sich der Schimmelpilz dort. Die Räume sind nun ausgeräumt und geschlossen.
Feuchtigkeit zu spät entdeckt
„Leider wurde die Feuchtigkeit zu spät entdeckt, sodass wir Mitarbeiter haben, die dadurch erkrankten. Außerdem wird die Sanierung nun deutlich teurer. Wir rechnen mit Kosten in Höhe von einer Million Kronen“, sagte Karsten Meyer Olesen (Soz.), Vorsitzender des zuständigen Sozial- und Gesundheitsausschusses.
Sanierung auch Investition in die Zukunft
Karen Storgaard Larsen, Kommunaldirektorin für den Gesundheits- und Sozialbereich, ergänzte: „Wir haben uns entschlossen, die Feuchtigkeit zu beseitigen und die Räume so zu isolieren, dass wir zukünftig keine Sorge haben müssen, dass dort wieder Wasser eindringen kann. Die Ausgaben sind also auch eine Zukunftsinvestition zum Schutz des Gebäudes.“
Die Mittel werden aus dem Topf des Gesundheits- und Sozialbereiches genommen.