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Aarö-Fähre muss in die Werft

Aarö-Fähre muss in die Werft

Aarö-Fähre muss in die Werft

Aarö/Aarø  
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Das Fährschiff „Aarø“ muss in der kommenden Woche in die Werft. (Archivfoto) Foto: Ute Levisen

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Die Werft ruft: In der kommenden Woche muss die Autofähre „Aarø“, die stündlich zwischen Aarösund und der beliebten Insel Aarö pendelt, in die Werft nach Assens. In dieser Zeit sichert die Passagierfähre Magda 3 den Fährverkehr zwischen Aarö und Aarösund. Dennoch kommt es zu Einschränkungen.

Alle Jahre wieder muss die Aarö-Fähre zum Check-up in die Werft. In der Kalenderwoche 12 ist es wieder so weit: Von Montag, 22. März, bis einschließlich Freitag, 26. März, befindet sich das Fährschiff „Aarø“ in der Werft in Assens. Die täglichen Überfahrten zwischen Aarösund und Aarö übernimmt in dieser Zeit die Personenfähre Magda 3.

Krankenwagen und Feuerwehrauto für die Insulaner

Der Fährverkehr zwischen Aarösund und der beliebten Insel im Kleinen Belt ist in der kommenden Woche daher erheblich eingeschränkt. Schwere Güter, Autos und andere Fahrzeuge können dann nicht auf die Insel übersetzen.

Fahrzeuge können in der kommenden Woche weder auf die Insel noch aufs Festland übersetzen. (Archivfoto) Foto: Ute Levisen

Die Akutbereitschaft der Insel Aarö wird aus diesem Grund im besagten Zeitraum zur Sicherheit mit einem Krankenwagen und einem zusätzlichen Feuerwehrauto ausgestattet.

Eingeschränkter Personenverkehr

Doch nicht nur auf den Güter- und Fahrzeugverkehr hat der Fährschiff-Wechsel erhebliche Auswirkungen. Auch der Personenverkehr zwischen Festland und Insel ist in der kommenden Woche eingeschränkt, da die Magda 3 pro Überfahrt nur 8 Personen mitnehmen kann.

In der kommenden Woche pendelt die Magda 3 zwischen Aarösund und der „Perle des Kleinen Belts“. (Archivfoto) Foto: Karin Riggelsen

Unter normalen Umständen ist die Fähre für 20 Passagiere ausgelegt, doch aufgrund der aktuellen Corona-Lage und den damit verbundenen Abstandsregeln dürfen nicht mehr als 8 Personen an Bord. Zudem müssen alle Fährgäste einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Die Kommune rät für die kommende Woche daher von Ausflügen auf die Insel Aarö ab.  

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