Zeitgeschehen
Langbehn, Propaganda – und eine Straße
Langbehn, Propaganda – und eine Straße
Langbehn, Propaganda – und eine Straße
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Der Haderslebener Archiv- und Museumsverein hat soeben sein neues Jahrbuch „Langs Fjord & Dam 2019“ („Zwischen Förde und Damm 2019“) präsentiert – diesmal mit acht Geschichten aus, um und über Hadersleben.
Seit 1994 erscheint in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen „Langs Fjord og Dam“. Soeben hat der Haderslebener Archiv- und Museumsverein das 17. Exemplar dieser Reihe im Kulturhaus Bispen vorgestellt. Diesmal birgt der lokalhistorische Almanach acht Geschichten, in denen die Autoren erneut einen breiten thematischen Bogen spannen: Henrik Ørnstrup hat sich mit Julius Langbehn beschäftigt, dem gebürtigen und nicht unumstrittenen Haderslebener.
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Ein Kapitel ist dem Theologen Ludvig Christian Müller aus Starup-Garup gewidmet. Hans V. Bang hat sich mit audiovisuellem Nachlass befasst – vornehmlich mit deutschen Propagandafilmen aus der Zeit des Nationalsozialismus und Helge Jacobsen mit der Umgehungsstraße, „einer nahezu einzigartigen Landschaftsarchitektur von nationalem Wert. Wir stellen das Buch demnächst detailliert vor.
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