Generalversammlung

Inita-Preis geht an die Kommune Sonderburg

Inita-Preis geht an die Kommune Sonderburg

Inita-Preis geht an die Kommune Sonderburg

Sonderburg/Sønderborg
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Vorsitzende Rikke Torré überreichte den Inita-Preis an Bürgermeister Erik Lauritzen. Foto: Sara Wasmund

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Der Sonderburger Handelsverein „Vores Sønderborg“ hat am Mittwochabend seinen jährlichen Preis für visionäres Handeln vergeben.

„Man braucht Willen und Lust, um Visionen umzusetzen. Beides hat die Kommune Sonderburg bewiesen.“ Mit diesen Worten verriet die Vorsitzende des Sonderburger Handelsvereins, Rikke Torré, am Mittwochabend, wer in diesem Jahr den Inita-Preis von „Vores Sønderborg“ erhält. Bürgermeister Erik Lauritzen (Soz.) nahm den Preis entgegen, der im Rahmen der Generalversammlung von „Vores Sønderborg“ am Mittwochabend im „Skaal“ an die Kommune Sonderburg überreicht wurde.

Einmal im Jahr zeichnet der Handelsverein eine Person, eine Organisation, einen Verein oder ein Unternehmen aus, das in besonderem Maße Initiative gezeigt und Visionen in die Tat umgesetzt hat. Im vergangenen Jahr ging der Preis an Restaurantchef Jesper Koch aus dem Alsik, in diesem Jahr ist die Kommune Sonderburg der Preisträger.

Großveranstaltungen für Sonderburg

Rikke Torré nannte Großveranstaltungen wie das Pfadfinderlager oder die Tour de France 2022, die im kommenden Jahr durch Sonderburg rollt. „Ihr traut euch, große Veranstaltungen nach Sonderburg zu holen und Sonderburg auf diese Weise auf die Landkarte zu setzen“, so Torré.

Der Bürgermeister versprach, die Auszeichnung an den Stadtrat weiterzugeben. Er sei stolz auf die Zusammenarbeit und auf die Entwicklung, die Sonderburg in den vergangenen Jahren gemacht habe, so Lauritzen. Er nannte in dem Zusammenhang Sonderburgs jüngsten 15. Platz im Wirtschaftsklimaindex von Dansk Industri. „Es ist leicht zu sagen, wir wollen auf Platz zehn landen“, sagte Lauritzen, „aber es braucht Einsatz und Willen, um es zu erreichen.“

 

 

Bürgermeister Erik Lauritzen nahm den Preis auf der Generalversammlung des Handelsvereins entgegen. Foto: Sara Wasmund
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