Ausstellung
Ein Foto beweist, dass Sonderburg „Eine Stadt für alle“ ist
Ein Foto beweist, dass Sonderburg „Eine Stadt für alle“ ist
Ein Foto beweist, dass Sonderburg „Eine Stadt für alle“ ist
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Wettbewerb: Dansk Arkitektur Center und die Sonderburger Stadtbibliothek fordern alle zur kreativen Präsentation ihrer Stadt auf.
Eine Stadt ist immer eine Gemeinschaft. Aber bietet deine Stadt eigentlich allen Platz? Können alle Bürger die Architektur der Stadt nutzen? Können alle sich entfalten, ob Mann oder Frau, egal welchen Alters und welcher Ethnizität oder als Person mit besondereren Bedürfnissen?
In dem Fotowettbewerb „Fang deine Stadt“ fordert „Dansk Arkitektur Center“ in Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek Sonderburg dazu auf, die Stadt auf bestmögliche Art zu beschreiben.
55 gelungene Fotos
Die Jury wird sich auf verschiedene Dinge konzentrieren: Das Thema muss berücksichtigt werden, es muss eine Verbindung zwischen dem physischen Rahmen und Menschen geben. Die Fotografen dürfen die Jury auch gern mit einer spannenden Bilderkomposition überzeugen.
Das werden 55 gute Fotos in einer Ausstellung zeigen. Im Sommer wird die Ausstellung auf dem Bryghuspladsen in Kopenhagen (København) präsentiert. Anschließend wandert die Schau zu fünf Bibliotheken in Dänemark. In Sonderburg werden die Fotos vom 18. Juni bis 15. August ausgestellt.
Bis 13. Mai einsenden
Beiträge können vom 13. März bis 13. Mai auf Instagram bei #DACfangdinby2021 oder im Internet unter der Adresse fangdinby@dac.dk mit dem Hinweis „Fang din by 2021 – hovedkonkurrence“ im Themenfeld abgeliefert werden. Die Gewinner erhalten in der Woche 21 Bescheid.
Die Jury besteht aus der früheren Oberbürgermeisterin in Kopenhagen, Ministerin und EU-Kommissarin Ritt Bjerregaard, die Direktorin von „Dansk Flygtningehjælp Ungdom“ (DFUNK), Juristin Natasha Al-Hariri, Direktor des Kopenhagen Photo Festival, Maja Dyrehauge Gregersen, Film- und Podcastproduzent Niels Bjørn, Programmleiter „Dansk Arkitektur Center“, Tanya Lindvist, und der frühere Gewinner von „Fang din by“, Architektfotograf Dennis Skyum.