Radsport

Eins, zwei, drei und sie rauschten vorbei

Eins, zwei, drei und sie rauschten vorbei

Eins, zwei, drei und sie rauschten vorbei

Tondern/Tønder
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Die Radsportler nehmen Kurs auf den Kreisverkehr in Hoyer, um dann durch Mögeltondern nach Tondern zu brettern. Foto: Jane Rahbek Ohlsen

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In Hoyer und Tondern wurden die Radsportler mit Zurufen, Klatschen und geschwenkten Fähnchen empfangen. Donnerstag fällt der Startschuss für die Königsetappe in der Wiedaustadt.

„Wir nehmen in der Regel alle Veranstaltungen in Tondern wahr. Für die Kinder ist es spannend, dies zu erleben“, erläutert Maryna Safronova aus Jeising (Jejsing), nachdem die Radsportler auf der zweiten Etappe der Dänemark-Rundfahrt durch die Posthauskreuzung in Tondern gebrettert waren.

Im Umfeld des Kreisverkehrs in Hoyer wurden die Radsportler klatschend empfangen. Foto: Jane R. Ohlsen

 „Das war lustig“, sagt ihre Tochter Charlotte Hansen, während der jüngere Bruder Maksim sich mit einem Urteil zurückhält.

Die Geschwister gehörten mit ihrer Mutter zu den Schaulustigen, als die Radsportler in zwei Abteilungen und mit einem Nachzügler mit Sonderburg (Sønderborg) als Endziel die Posthauskreuzung in Tondern passierten.

Warten auf die Radsportler, die den Kreisverkehr passieren Foto: Jane R. Ohlsen
Weiter geht es Richtung Mögeltondern. Foto: Jane R. Ohlsen

Die Viertklässerin und der Erstklässler der Ludwig-Andresen-Schule in Tondern und ihre Mutter aus Jeising (Jejsing) wollen auch mit von der Partie sein, wenn am Donnerstag um 12.30 Uhr auf dem Wegner Platz in Tondern der Startschuss für die Königsetappe des Radsportevents fällt.
Endziel ist an diesem Tag Vejle.

Mit einem Affenzahn ging es durch die Posthauskreuzung. Foto: Monika Thomsen
Maksim und Charlotte schwenkten Fähnchen. Foto: Monika Thomsen

In Tondern fällt im Vorfeld der musikalische Startschuss um 10.45 Uhr mit einem halbstündigen Konzert des Musikers Kasper Buch aus Mögeltondern (Møgeltønder).

Die Radsportler rauschten durch die Posthauskreuzung in Tondern. Foto: Monika Thomsen

Auch der Nationalpark Wattenmeer und die Initiative „Smag på marsken“ werden dort mit Ständen vertreten sein.

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