Die Kaimauer an der Hoyer-Schleuse hatte bessere Tage gesehen, als die Kommune die Instandsetzung nach einem Einsturz im Jahr 2015 und die Sicherung des Bollwerkes anordnete. Sie war vom Wasser unterspült worden und drohte abzusacken.

Die Arbeiten an der früheren Anlegestelle für Handelsschiffe und Urlauberschiffe nach Sylt sind jetzt beendet. Gleichzeitig wurde das Gelände entlang des Kais instandgesetzt.   Der Gehweg bekam eine feste  Unterlage  und es wurde ein Weg zum naheliegenden Parkplatz angelegt.

„Die Rothenkruger Firma Ommen & Møller erfüllte den Auftrag fristgerecht und zur vollen Zufriedenheit der Kommune“, freute sich Ingenieur Miroslav Guzina von der Technischen Verwaltung.

Nach dem Einsturz wurde die Kaimauer zunächst mit größeren Steinen gesichert. Nach der Freigabe des Geldes wurde die Renovierung im Herbst 2017 in Angriff genommen. Das Projekt wurde nach Vereinbarung mit dem Deichverband der Tonderner Marsch als Mitbesitzer durchgeführt. Einige ungeduldige Hoyeraner hatten schon im Vorfeld auf dieses Projekt gedrängt.