Deutsche Minderheit

Das Knivsbergfest: Ein Spaß für die ganze Familie

Das Knivsbergfest: Ein Spaß für die ganze Familie

Das Knivsbergfest: Ein Spaß für die ganze Familie

Lukas Scherz
Lukas Scherz
Knivsberg
Zuletzt aktualisiert um:
Sonnenschein und buntes Treiben auf beim Knivsberg Foto: Lukas Scherz

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Neben dem schönen Wetter gibt es für die Besucherinnen und Besucher viele Gründe beim Knivsbergfest dabei zu sein. Was das genau ist, haben sie dem „Nordschleswiger“ verraten.

Die Sonne scheint und die Festzelte sind gefüllt mit Besucherinnen und Besuchern. Besonders beliebt bei den Kleinen scheint das Kunstrasen - Kreativzelt zu sein. Dort kann man sich das Gesicht bemalen lassen und noch vieles mehr.

Die beiden Schülerinnen bei der Arbeit Foto: Lukas Scherz

Für die Betreuung der Kinder im Zelt sind, neben vielen anderen Helferinnen und Helfern, Emily Becker und Anna Groth von der Deutschen Nachschule Tingleff verantwortlich. Die beiden 17-Jährigen haben zusammen mit den Kindern kleine Armbänder gebastelt.

Ebenfalls im Kunstrasen - Kreativzelt zu gegen war auch die Leiterin der Sportfreizeitordnung an der Deutschen Schule Pattburg. Sie ist zusammen mit den Schülerinnen und Schülern der Schule im Shuttlebus angereist.

Nina Jürgensen hilft den Kindern beim basteln Foto: Lukas Scherz

Nina Jürgensen gefällt das Kunstrasen - Kreativzelt besonders gut, weil sie dort neue Anreize und Ideen für ihre eigene Arbeit bei der Sportfreizeitordnung finden kann.

 

Neben den künstlerischen Aktivitäten sind auch viele der Besucher für die Sportwettkämpfe auf dem Knivsbergfest. Für die Schülerinnen Leni, Hellen und Josy von der Ludwig-Andresen-Schule ist Faustball einfach das Größte.

Die drei Mädchen sind bereit für das nächste Spiel Foto: Lukas Scherz

Jens Klepper vom deutschen Ruderverein Gravenstein (Gråsten), ist zusammen mit seiner Familie auf dem Fest. Er betont, dass die Parksituation viel besser geregelt sei als letztes Jahr. „So kann das gerne bleiben“, erzählte der Ruderer.

 

Der 35-jährige Lars Michaelis ist wegen der Kinder und seiner Frau, die Lehrerin ist und heute auf dem Knivsbergfest arbeiten muss, vor Ort. Er betont ebenfalls, dass die Anreise viel besser lief als letztes Mal. Außerdem erzählt er, dass die Hüpfburg neben dem Kreativzelt besonders gut bei den Kindern ankomme.

Lars Michaelis vor der Hüpfburg Foto: Lukas Scherz

Insgesamt bietet das Knivsbergfest Aktivitäten für die ganze Familie und eine angenehme Atmosphäre die vom strahlenden Sonnenschein an diesem Sommertag abgerundet wird.

Mehr lesen

Leserbeitrag

Winnetou
Dieter Jessen
„Mit dem BDN zu den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg“