Sanierung

A1 bei Hamburg: Baustellen-Einrichtung ohne großen Stau

A1 bei Hamburg: Baustellen-Einrichtung ohne großen Stau

A1 bei Hamburg: Baustellen-Einrichtung ohne großen Stau

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Ein Straßenschild weist auf eine Baustelle hin. Foto: Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild

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Ohne größere Verkehrsbehinderungen hat am Montag die Einrichtung einer neuen Baustelle auf der A1 südlich von Hamburg begonnen. Die Arbeiten auf der Richtungsfahrbahn Bremen zwischen den Süderelbbrücken und dem Maschener Kreuz seien erst nach der morgendlichen Rushhour aufgenommen worden, sagte ein Sprecher der Autobahn GmbH Nord. Die Fahrbahn wurde dafür von drei auf zwei Spuren verengt. Zum Beginn des Berufsverkehrs am Nachmittag sollten wieder alle drei Spuren zur Verfügung stehen. Nach Angaben der Verkehrsleitzentrale der Hamburger Polizei kam es keinem längeren Stau.

Saniert werden soll die Gegenfahrbahn in Richtung Lübeck auf knapp acht Kilometern. Dafür müssen zwei der drei Fahrspuren in Richtung Norden auf die bereits im vergangenen Jahr erneuerte Fahrbahn in Richtung Bremen verlegt werden. Darum beginnt die Baustelleneinrichtung auf der Fahrbahn in Richtung Süden.

In den kommenden Nächten sollen zwischen 21.00 Uhr abends und 5.00 Uhr morgens Schutzwände zur Trennung der Richtungsfahrbahnen im Baustellenbereich aufgestellt werden. Von Freitagabend bis Sonntagmorgen sollen solche Wände auch auf der Richtungsfahrbahn Lübeck errichtet werden. Zugleich beginnt am Freitagabend eine 55-stündige Vollsperrung der A7 und des Elbtunnels. Darum werde die A1 am Wochenende tagsüber mit allen drei Spuren je Fahrtrichtung als Ausweichstrecke zur Verfügung stehen, hieß es.

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