Bundesliga

Aufregende Tage für St.-Pauli-Zugang Wagner

Aufregende Tage für St.-Pauli-Zugang Wagner

Aufregende Tage für St.-Pauli-Zugang Wagner

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
Zuletzt aktualisiert um:
St.-Pauli-Zugang Robert Wagner (2. v.l.) freut sich auf das erste Heimspuel für seinen neuen Club. Foto: Georg Wendt/dpa

Diesen Artikel vorlesen lassen.

Robert Wagner ist als Leihspieler des SC Freiburg mittlerweile bei Bundesliga-Aufsteiger FC St. Pauli angekommen. Die Vorfreude auf das erste Heimspiel ist groß - sportlich und auch musikalisch.

Neuzugang Robert Wagner freut sich darauf, das erste Mal in einem Heimspiel für den Aufsteiger FC St. Pauli in der Fußball-Bundesliga aufzulaufen. Bei den Videos mit den Klängen der «Hells Bells» von AC/DC, die er bisher gesehen hat, habe er «Gänsehaut bekommen», sagte der 20-Jährige bei einer Medienrunde auf dem Trainingsgelände des Clubs.

Im Team und in der Stadt hat sich der vom Liga-Rivalen SC Freiburg ausgeliehene Mittelfeldspieler gut eingelebt. «Die ersten Tage waren aufregend», bekannte Wagner, der auch vom Wetter beeindruckt war: «Alle vier Jahreszeiten an einem Tag waren dabei.»

Dass er von Aufstiegscoach Fabian Hürzeler ausgesucht wurde und jetzt unter dessen Nachfolger Alexander Blessin spielt, ist für den Zugang ein «Teil des Profisports». Wagner: «Fabian Hürzeler war ein Teil der Entscheidung, aber noch nicht alles.»

«Perfekt für den nächsten Entwicklungsschritt»

In der vergangenen Saison war der Mittelfeldmann an die SpVgg Greuther Fürth verliehen und hatte sich dort in die Notizbücher der St.-Pauli-Verantwortlichen gespielt. «Ich bin ein laufstarker Spieler, der gerne Zweikämpfe führt und das Spiel nach vorne treibt», charakterisierte Wagner sich selbst.

Der Wechsel zu den «Kiezkickern» ist für den aktuellen deutschen U20-Nationalspieler «perfekt für meinen nächsten Entwicklungsschritt». Dem FC St. Pauli traut er in der Bundesliga viel zu. Dass der Club am Wochenende 24./25. August mit einem Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim in die Saison startet, «spielt uns in die Karten».

Mehr lesen