Fan-Ausschreitungen

DFB-Sportgericht verschiebt Rostock-Verhandlung

DFB-Sportgericht verschiebt Rostock-Verhandlung

DFB-Sportgericht verschiebt Rostock-Verhandlung

dpa
Rostock
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Das Team des FC Hansa Rostock jubelt mit seinen Fans. Foto: Sebastian Heger/dpa/Archivbild

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Zwei Tage vor dem Hochrisikospiel des Fußball-Zweitligisten Hansa Rostock beim FC St. Pauli am Sonntag (13.30 Uhr/Sky) hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) eine mündliche Verhandlung gegen die Mecklenburger verschoben. Das teilte der DFB am Freitag mit. Hansa hatte die Verschiebung beantragt, ein neuer Termin steht noch nicht fest.

Ursprünglich hätte am Freitag der Rostocker Einspruch gegen ein Urteil des Sportgerichts des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt werden sollen. Hansa war wegen des Fehlverhaltens von Fans während des Hinspiels gegen den FC St. Pauli (2:0) mit einer Geldstrafe in Höhe von 31.200 Euro belegt worden. Am 21. August 2022 hatten Rostocker Zuschauer drei diskriminierende und menschenverachtende Banner gezeigt. Zudem war auch Pyrotechnik gezündet worden. Gegen dieses Urteil hatte Hansa Einspruch eingelegt.

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