Schleswig-Holstein & Hamburg

Erster bestätigter Omikron-Fall im Herzogtum Lauenburg

Erster bestätigter Omikron-Fall im Herzogtum Lauenburg

Erster bestätigter Omikron-Fall im Herzogtum Lauenburg

dpa
Bad Segeberg (dpa/lno) -
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Schulranzen stehen in einem Klassenzimmer neben den Tischen. Foto: Sebastian Gollnow/dpa/Symbolbild

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Im Kreis Herzogtum Lauenburg gibt es den ersten bestätigten Fall einer Ansteckung mit der Omikron-Variante des Coronavirus. Betroffen sei ein Mann aus dem Süden des Kreises, teilte das örtliche Gesundheitsamt am Dienstag mit. Bei ihm habe eine genetische Untersuchung die Infektion mit der neuen Virusvariante bestätigt. Insgesamt gebe es im Kreis jetzt 14 Omikron-Verdachtsfälle, sagte ein Kreissprecher.

An mehreren Schulen und Kindertagesstätten im Kreis Segeberg gibt es zudem Verdachtsfälle der Omikron-Variante des Coronavirus. Betroffen seien zwei Gymnasien in Norderstedt und Kitas in Norderstedt, Kaltenkirchen und Ellerau, teilte der Kreis Segeberg am Dienstag mit. Die Eltern seien entsprechend informiert, hieß es. Die betroffenen Kinder befänden sich den Angaben zufolge in häuslicher Quarantäne. Die Verdachtsfälle müssten noch von einem Speziallabor bestätigt werden. Die Omikron-Variante gilt als besonders ansteckend. Zuvor hatten Medien über die Verdachtsfälle berichtet.

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