Hamburg

Frau nach selbstzugefügtem Schuss lebensbedrohlich verletzt

Frau nach selbstzugefügtem Schuss lebensbedrohlich verletzt

Frau nach selbstzugefügtem Schuss lebensbedrohlich verletzt

dpa
Hamburg (dpa/lno) –
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Ein Rettungswagen fährt über die Straße. Foto: Boris Roessler/dpa/Symbolbild

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Eine Frau wird mit Schussverletzungen in einer Wohnung gefunden - es sieht zunächst nach einer Beziehungstat aus. Doch dann gibt es neue Ermittlungsergebnisse. Demnach hat sich eine Frau aus Hamburg-Dulsberg mit einem selbstzugefügten Schuss lebensbedrohlich verletzt. Ein Fremdverschulden sei auszuschließen, teilte die Polizei am Donnerstagnachmittag mit. Der zuvor tatverdächtige Lebensgefährte der 41-Jährigen wurde entlassen.

Ob sich die Frau vorsätzlich verletzt habe oder versehentlich, war zunächst unklar. Auch über die Art des Schusses konnte die Polizei bis zum Nachmittag keine näheren Angaben machen. Die Frau liege nach wie vor lebensgefährlich verletzt im Krankenhaus, hieß es.

Die Polizei hatte die 41-Jährige am späten Mittwochabend mit ihren Verletzungen in einer Wohnung gefunden. Nach einer medizinischen Erstversorgung war sie ins Krankenhaus gebracht worden. Ihr vor Ort anwesender 34-jähriger Lebensgefährte war laut Polizei zunächst vorläufig festgenommen worden.

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