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Hamburg Towers wollen mit Heimvorteil Playoff-Aus vermeiden

Hamburg Towers wollen mit Heimvorteil Playoff-Aus vermeiden

Hamburg Towers wollen mit Heimvorteil Playoff-Aus vermeiden

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Basketballspieler gehen zum Rebound. Foto: Adam Pretty/Getty Images Europe/Pool/dpa/Symbolbild

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Noch ist alles möglich für die Hamburg Towers, doch das dritte Viertelfinal-Duell am Freitag (19.00 Uhr) mit den Telekom Baskets Bonn kann auch zum Abschiedsspiel für die Mannschaft und Trainer Pedro Calles werden. Unterliegen die Hanseaten, die in der Serie «Best of five» mit 0:2 hinten liegen, erneut, ist die Basketball-Saison beendet.

Calles indes scheint das Szenario auszublenden und sich nur auf die Partie zu fokussieren. «Bisher hat Bonn seinen Heimvorteil gut genutzt, jeder Lauf hat sich dank der Fans für uns deutlich größer angefühlt - dabei war ihr längster in Spiel zwei ein 8:0-Run», sagte er rückblickend und forderte: «Wir müssen dafür sorgen, dass wir jetzt unseren Heimvorteil nutzen und es gemeinsam mit unseren Fans schaffen, jeden kleinen Lauf deutlich größer erscheinen zu lassen.»

Es kommt aber auch darauf an, die Kreise von Parker Jackson-Cartwright deutlich einzuengen. Der «wertvollste Spieler der Saison» trug allein 77 Punkte zu den beiden Bonner Erfolgen bei. Towers-Profi Justus Hollatz zeigte sich trotz schwieriger Ausgangslage zuversichtlich: «Wir waren in den ersten beiden Spielen auf Augenhöhe. Deswegen dürfen wir uns jetzt vom Stand der Serie nicht verrückt machen lassen.»

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