Energiesparen

Hamburgs Umweltsenator geht mit Wecker unter die Dusche

Hamburgs Umweltsenator geht mit Wecker unter die Dusche

Hamburgs Umweltsenator geht mit Wecker unter die Dusche

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Wasser läuft in einen Abfluss. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa/Symbolbild

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Um in der Krise Energie zu sparen, geht Hamburgs Innensenator Jens Kerstan mit dem Wecker unter die Dusche. «Ich stelle mir einen Wecker, damit ich nicht zu lange dusche», offenbarte der Grünen-Politiker im Interview mit der «Hamburger Morgenpost» (Mittwoch). «Als jemand, der morgens mühsam in die Gänge kommt, fällt mir das schwer. Bisher habe ich auch nicht die Heizung angeschaltet und ziehe mir morgens und abends lieber einen Pulli an.» Zudem lösche er das Licht, wenn er einen Raum verlasse. «Ich versuche zu sparen, wo ich kann», sagte Kerstan. Sein Haus werde bereits zu 25 Prozent mit Wärme aus erneuerbaren Energien versorgt, doch er wolle weiter aufrüsten: «bessere Isolierung, Wärmepumpe, Photovoltaik.»

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