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Hrubesch setzt auf gute Laune im HSV-Saisonendspurt

Hrubesch setzt auf gute Laune im HSV-Saisonendspurt

Hrubesch setzt auf gute Laune im HSV-Saisonendspurt

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Hamburgs Trainer Horst Hrubesch. Foto: Daniel Reinhardt/dpa/Archivbild

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Im Saisonendspurt setzt Horst Hrubesch bei seiner schwierigen Aufstiegsmission beim Fußball-Zweitligisten Hamburger SV auf gute Laune. «Es hat von Anfang Spaß gemacht. Auch mit den Jungs, auch wenn der ein oder andere vielleicht blockiert war und irgendwo nicht an sich selbst geglaubt hat», sagte der Aushilfs-Coach am Freitag und berichtete von einem Umschwung: «Wenn du das jetzt im Training siehst: Du hast eine ganz andere Geschwindigkeit im Spiel, auch die Stimmung untereinander ist komplett anders.» Im Moment hätte die Mannschaft «eine passende Kommunikation».

Der 70-Jährige war vor anderthalb Wochen vom Amt als HSV-Nachwuchsleistungsdirektor bis zum Saisonende auf den Trainer-Posten bei der Zweitliga-Mannschaft gerückt. Zuvor war der glücklose Daniel Thioune beurlaubt worden. Hrubesch soll doch noch den Aufstieg im dritten Zweitliga-Jahr der Hamburger schaffen. Mit dem 5:2 gegen den 1. FC Nürnberg war ihm der Einstand gelungen.

Der HSV hat nun noch zwei Spiele, um doch noch auf den dritten Platz zu kommen und sich für die Relegation zu qualifizieren. Dazu sind Siege am Sonntag (15.30 Uhr/Sky) beim Tabellenvorletzten VfL Osnabrück und eine Woche Später gegen Eintracht Braunschweig nötig. Zugleich muss der aktuelle Dritte Greuther Fürth patzen.

«Das werden zwei Spiele werden: Sekt oder Selter», sagte Hrubesch und warnte: «Ich kenne die Bremer Brücke in Osnabrück - Du kriegst nichts geschenkt.» Nicht mithelfen werden Stephan Ambrosius (Kreuzbandriss), Aaron Hunt (Muskelfaserriss) und Josha Vagnoman (Zerrung).

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