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Nordkirche: Pastorinnen und Pastoren stellen sich aufs SUP

Nordkirche: Pastorinnen und Pastoren stellen sich aufs SUP

Nordkirche: Pastorinnen und Pastoren stellen sich aufs SUP

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Licht wirft den Schatten eines Kreuzes durch ein Kirchenfenster. Foto: Nicolas Armer/dpa/Symbolbild

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Ob auf dem Hamburger Dom, beim Reeperbahnfestival oder am Elbstrand: Bei der Aktion «Pop Up Church» der evangelischen Nordkirche erscheinen die Pastorinnen und Pastoren dort, wo man sie nicht unbedingt erwartet. Immer mit ein paar Fragen oder Aktionen im Gepäck. Jetzt haben sich die Geistlichen etwas Neues ausgedacht: Am Donnerstagabend wollen die Pastorinnen und Pastoren mit ihren Stand-Up-Paddle-Boards (SUPs) auf die Alster gehen und mit anderen Freizeitsportlern ins Gespräch kommen, teilte die Nordkirche mit. Start ist um 17.00 Uhr beim Anleger Streekbrücke.

Dahinter stehe die Neugierde zu erfahren, wie die biblische Idee «Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun, aber am siebenten Tage sollst du ruhen» (Die Bibel, 2. Mose, 23,12) heute gestaltet wird, hieß es weiter. Das Sehnen nach Unterbrechung und Ruhe sei ungebrochen, aber keineswegs einem Tag vorbehalten.

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