Kriminalität

Polizei: Keine Videoüberwachung im Regionalzug Hamburg-Kiel

Polizei: Keine Videoüberwachung im Regionalzug Hamburg-Kiel

Polizei: Keine Videoüberwachung im Regionalzug Hamburg-Kiel

dpa
Brokstedt
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Ein Ermittler im weißen Schutzanzug arbeitet in dem Regionalzug, der auf ein Abstellgleis in Neumünster gefahren worden war. Foto: Jonas Walzberg/dpa

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In dem Regionalzug von Kiel nach Hamburg, in dem ein Mann am Mittwoch zwei Menschen getötet und mehrere verletzt hat, gab es nach Polizeiangaben keine Videoüberwachung. Die Polizei hat eine Telefonnummer für Zeugen eingerichtet und bittet Mitfahrer des Zuges, die noch nicht mit der Polizei gesprochen haben, sich unter +49 4821 602 2002 zu melden. Unter der Nummer sei zudem ab sofort das Bürgertelefon erreichbar, teilte die Polizei am Donnerstag mit.

Am Mittwochnachmittag hatte ein Mann während der Fahrt auf mehrere Fahrgäste eingestochen. Bei dem Täter handelt es sich den Angaben zufolge um einen 33 Jahre alten staatenlosen Palästinenser.

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