Schleswig-Holstein & Hamburg

Siebenfacher Ärger für jungen Rollerfahrer

Siebenfacher Ärger für jungen Rollerfahrer

Siebenfacher Ärger für jungen Rollerfahrer

dpa
Burg auf Fehmarn (dpa/lno) -
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Ein Blaulicht der Polizei leuchtet auf. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-Zentralbild/ZB/Symbolbild/Archiv

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Mit einem Auffahrunfall hat sich ein 16-Jähriger auf Fehmarn neben einer leichten Verletzung gleich in sieben Punkten juristischen Ärger eingehandelt. Der 16-Jährige rammte in Burg auf Fehmarn mit seinem Roller einen vor ihm fahrenden Wagen, der auf ein Grundstück abbiegen wollte, wie die Polizei am Mittwoch berichtete.

Probleme bekommt er aber nicht nur wegen dieser Unaufmerksamkeit am Sonnabend. Polizisten stellten fest, dass er die nötige Fahrerlaubnis nicht besitzt und der Roller nicht versichert ist. Der junge Fahrer hatte 20 Gramm Marihuana bei sich und stand unter Drogen. Ermittelt wird wegen eines falschen Versicherungskennzeichens wegen Urkundenfälschung. Außerdem wird ein Verstoß gegen das Waffengesetz geprüft. Der 16-Jährige hatte eine Anscheinswaffe bei sich: Sieht täuschend echt aus, ist es aber nicht. Das macht einschließlich des Verdachts der Straßenverkehrsgefährdung sieben juristische Probleme, über die die Beamten die Eltern des Jungen informierten.

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