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Studie: Tatsächliche Mieten in Hamburg niedriger als gedacht

Studie: Tatsächliche Mieten in Hamburg niedriger als gedacht

Studie: Tatsächliche Mieten in Hamburg niedriger als gedacht

dpa
Hamburg
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Wohnhäuser sind am frühen Morgen im Stadtteil Eimsbüttel zu sehen. Foto: Christian Charisius/dpa

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Hamburgs Mieterinnen und Mieter zahlen laut einer Studie im Auftrag der Wohnungswirtschaft deutlich weniger für ihre Bleibe als allgemein gedacht. Tatsächlich liege die durchschnittliche Nettokaltmiete bei 8,71 Euro pro Quadratmeter, sagte Prof. Marco Wölfle vom Center for Real Estate Studies (CRES) am Donnerstag. Der Mietenspiegels weist dagegen einen Wert von durchschnittlich 9,29 Euro aus. Untersucht worden seien 237.000 bestehende Mietverträge, das entspreche 34 Prozent aller existierenden Mietverträge. Die durchschnittliche Mietsteigerung im Vergleich zur vorangegangenen Studie von 2019 liege bei 1,99 Prozent pro Jahr. Dem gegenüber stehe eine jährliche allgemeine Teuerungsrate von 4,1 Prozent.

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