Probealarm

Sütterlin-Waack mit bundesweitem Warntag im Norden zufrieden

Sütterlin-Waack mit bundesweitem Warntag im Norden zufrieden

Sütterlin-Waack mit bundesweitem Warntag im Norden zufrieden

dpa
Kiel (dpa/lno) -
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Sabine Sütterlin-Waack steht in eienr Straße in Flensburg. Foto: Axel Heimken/dpa

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Ein Probealarm hat am bundesweiten Warntag Handys und Sirenen schrillen lassen - auch in Schleswig-Holstein. Nach einer ersten Einschätzung habe alles gut geklappt, teilte Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) am Donnerstag mit. «Die Mehrheit der Schleswig-Holsteinerinnen und Schleswig-Holsteiner verstehen den Warntag inzwischen offenbar auch als Test für die eigene Erreichbarkeit.»

Ausgelöst wurde die Warnung am Donnerstag um etwa 11.00 Uhr vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Bonn. Bürgerinnen und Bürger erhielten über das Cell Broadcast System eine Warnung. Verbreitet wurde der Probealarm zum Beispiel auch über Radio- und Fernsehsender. Wer Warn-Apps wie Nina oder Katwarn auf seinem Smartphone installiert hat, bekam auch auf diesem Weg auch einen Hinweis auf die Probewarnung.

Mit dem bundesweiten Warntag will die Behörde herausfinden, wie viele Menschen eine Warnung vor Gefahren im Ernstfall erreichen würde. Eine Online-Umfrage des Bundesamts soll helfen herauszufinden, wie viele Menschen über welchen Warnkanal erreicht wurden.

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