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Trübe Aussichten für Wacken - kaum Wetterbesserung in Sicht

Trübe Aussichten für Wacken - kaum Wetterbesserung in Sicht

Trübe Aussichten für Wacken - kaum Wetterbesserung in Sicht

dpa
Wacken
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Metal-Fans feiern während eines Konzerts von Metal-Queen Doro Pesch beim Wacken Open-Air. Foto: Christian Charisius/dpa

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Die Wetteraussichten für das Heavy-Metal-Festival im schleswig-holsteinischen Wacken bleiben trotz nachlassenden Regens bescheiden. Zwar werde es im Norden voraussichtlich nicht mehr so viel Niederschlag geben, aber auch für die nächsten Tage müsse immer wieder mit Schauern und auch vereinzelten Gewittern gerechnet werden, sagte der Meteorologe vom Dienst des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Donnerstag.

Für Donnerstag sind den Angaben zufolge Regenmengen von 10 bis 20 Liter pro Quadratmeter vorhergesagt. Am Freitag solle sich der Regen dann abschwächen auf fünf bis zehn Liter pro Quadratmeter, sagte der Meteorologe. Am Mittwoch hatten die Regenmengen pro Quadratmeter bei 15 Litern innerhalb kurzer Zeit gelegen. Das Problem sei der aufgeweichte Boden auf dem Festivalgelände, der einige Tage zum Trocknen brauche, sagte er. Heftiger Dauerregen hatte das Gelände teilweise in eine Schlammwüste verwandelt.

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