Schleswig-Holstein & Hamburg
Weitere Geflüchtete aus Afghanistan im Norden eingetroffen
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Im Evakuierungs-Chaos sind 73 weitere geflüchtete Ortskräfte aus Afghanistan und Familienangehörige nach Schleswig-Holstein gekommen. Elf Familien wurden dem Land am Donnerstag vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zugewiesen, wie das Landesamt für Zuwanderung und Flüchtlinge am Freitag mitteilte. Die Männer, Frauen und Kinder wurden in der Nacht zum Freitag in der Landesunterkunft Bad Segeberg aufgenommen. Sie verbringen dort ihre Einreisequarantäne und sollen danach in Kommunen untergebracht werden. Seit Juni sind damit 169 afghanische Ortskräfte und Familienmitglieder in Schleswig-Holstein eingereist.