Schifffahrt

Wirtschaftsbehörde nennt Details zum Hafengeburtstag

Wirtschaftsbehörde nennt Details zum Hafengeburtstag

Wirtschaftsbehörde nennt Details zum Hafengeburtstag

dpa
Hamburg (dpa/lno) -
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Tausende Besucher des Hafengeburtstag feiern im Jahr 2019 an den Landungsbrücken. Foto: Axel Heimken/dpa/Archivbild

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Es ist wieder Hafengeburtstag. Allerdings zu einem anderen Zeitpunkt. Die maritime Sause gibt es in diesem Jahr im September statt im Mai. Wie genau das Fest ablaufen soll, will Hamburgs Wirtschaftssenator Westhagemann am Montag verraten.

In weniger als einer Woche steht eines der großen Highlights des Hamburger Veranstaltungskalender endlich auf dem Programm. Nach coronabedingter Zwangspause gibt es vom 16. bis 18. September wieder den Hafengeburtstag Hamburg. Was genau die Besucher des 833. Geburtstags rund um den Hamburger Hafen erwartet, soll am Montag (13.00 Uhr) bei einer Pressekonferenz verraten werden. Dann wollen unter anderem Hamburgs Wirtschaftssenator Michael Westhagemann (parteilos), der kroatische Generalkonsul Kristijan Tušek sowie Hafenkapitän Simon Rosenkranz das Programm der dreitägigen Veranstaltung vorstellen.

Der Hamburger Hafengeburtstag wird seit 1977 gefeiert und gilt mit jährlich mehr als einer Million Besuchern und rund 300 teilnehmenden Schiffen als eines der größten Hafenfeste der Welt. Zu den traditionellen Höhepunkten gehörten bislang die Ein- und Auslaufparade der Schiffe, das Schlepperballett und ein großes Feuerwerk. Die maritime Feier war coronabedingt 2020 und 2021 abgesagt worden. Die Feiern zum 831. und 832. Hafengeburtstag fielen damit flach.

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