Schiffbruch

Wissing äußert nach Schiffskollision Mitgefühl

Wissing äußert nach Schiffskollision Mitgefühl

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dpa
Berlin
Zuletzt aktualisiert um:
Volker Wissing im Interview mit der dpa in seinem Büro im Bundesministerium. Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

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Nach der Schiffskollision in der Deutschen Bucht hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing Besatzungsmitgliedern, Angehörigen und Rettungsteams sein Mitgefühl ausgedrückt. Seine Gedanken seien bei ihnen, erklärte der FDP-Politiker am Dienstag. «Ein Schiff ist gesunken, mehrere Menschen werden vermisst.» Das Havariekommando habe die Einsatzeinleitung übernommen. «Gemeinsam mit Seenotrettungskreuzern der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, Notschleppern, der Wasserschutzpolizei und weiteren Helfern unternehmen die Einsatzkräfte alles, um die Vermissten zu retten», versprach er.

Die Frachtschiffe «Polesie» und «Verity» waren am frühen Dienstagmorgen rund 22 Kilometer südwestlich der Insel Helgoland zusammengestoßen. Das Havariekommando ging davon aus, dass die «Verity» nach der Kollision sank. Die «Polesie» sei weiter schwimmfähig, hieß es. Sie habe 22 Menschen an Bord. Wie viele Personen vermisst werden, war zunächst unklar.

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