Maugstrup/Magstrup Maria Harbo schätzt ihren undesignten Garten als Wohlfühlort. Freiheit und Zuhause – das hängt für sie „unbedingt zusammen“.

Hadersleben/Haderslev Acht Jahre der Ungewissheit sind zu Ende: Die staatliche Immobiliengesellschaft „Freja Ejendomme“ hat das ehemalige Haderslebener Krankenhaus verkauft. In der Domstadt ist die Freude groß, denn das Gebäude wird neues Leben an den Damm bringen.

Kopenhagen/Roskilde Die Menschen in Dänemark sind anders als in anderen Ländern nicht sonderlich von Nachrichtenmüdigkeit betroffen und sehen die öffentlich-rechtlichen Informationsangebote als wichtigen Teil der Gesellschaft an. Sorgen gibt es bei personalisierten Nachrichten und Künstlicher Intelligenz, wie die neueste Analyse der Universität Roskilde zeigt.

Seoul Im Januar entschied ein Gericht in Südkorea, dass Japan ehemalige Zwangsprostituierte im Zweiten Weltkrieg entschädigen sollte. Jetzt kommt dasselbe Gericht jedoch zu einem anderen Schluss.

Itzehoe Im Konzentrationslager Stutthof ermordeten die Nationalsozialisten während des Zweiten Weltkriegs Zehntausende Menschen. Mordtaten verjähren nicht, darum dauert die juristische Aufarbeitung an. Jetzt soll eine ehemalige Sekretärin in Itzehoe vor Gericht kommen.

Berlin Um das 13.000 Kilometer lange Netz der Autobahnen in Deutschland kümmert sich seit 2021 die Autobahn GmbH des Bundes. Die Gesellschaft hat mit Haushaltsplanungen zu kämpfen.

Bremen E40 steht für „People of Color“, KT für Kopftuch: So teilt eine Bremer Baugesellschaft laut Medienberichten Bewerber ein. Das städtische Unternehmen will die Berichte prüfen.

Hadersleben/Haderslev Mit dem Beginn des neuen Jahres beginnt der Haderslebener Kunstverein ein neues Kapitel, das er mit Kontrasten einläutet. „Kontrast“ – unter diesem Motto steht die erste Ausstellung in den neuen Räumen in der Altstadt. Dorthin musste der Verein ausweichen, nachdem die Sturmflut im Herbst das Kunsthaus Altes Hafenamt unter Wasser gesetzt hatte.

Frankfurt/Main Der DFB hat sein neues Zuhause offiziell in Besitz genommen. Der ebenso moderne wie monströse Campus ist künftig das Zentrum des deutschen Fußballs. Die Freude und die Erwartungen sind groß.