Berlin Mehrfach hatte Annalena Baerbock Israel die Solidarität Deutschlands versichert. Nun reist sie selbst in das Land.

Karuizawa Die Runde der wirtschaftsstarken Demokratien findet ungewöhnlich deutliche Worte für das aggressive Machtstreben Pekings. Und es gibt ein weiteres Stoppsignal - für Kremlchef Wladimir Putin.

Sagana/Juba Neben dem Gaza-Krieg und dem russischen Angriff auf die Ukraine ist der blutige Konflikt im Sudan etwas aus dem Blick geraten. Außenministerin Baerbock will in der Region ein Zeichen setzen.

Berlin Bundesaußenministerin Baerbock glaubt nicht, dass es bald eine Waffenruhe in der Ukraine geben wird. Sie ist auch gegen eine Feuerpause zu russischen Bedingungen.

Moskau Russland führt selbst aktuell einen Angriffskrieg. Internationale Beobachter halten das Land für einen Profiteur des eskalierenden Nahostkonflikts. Doch der Kreml sieht sich als geeigneter Vermittler.

Brüssel «Die Lage in der Region ist zum Zerreißen»: Außenministerin Baerbock kommt konsterniert von ihrer Nahost-Reise zurück und zeigt sich äußerst pessimistisch, was die Aussichten angeht.

Nordschleswig/Schleswig-Holstein Aufgrund der Maßnahmen zur Einschränkung des Coronavirus wird das Festival „Folk-Baltica“ abgesagt.

Bremen Würden Lockerungen der Russland-Sanktionen die Gas-Versorgung sicherstellen? Nein, sagt Baerbock. Stattdessen sei dies eine «Einladung an all diejenigen, die Menschenrechte, Freiheit und Demokratie mit Füßen treten».

New York Von kaum einem Land geht eine solche Gefahr für den internationalen Frieden aus wie von Nordkorea. Ein UN-Bericht zeigt nun, dass das Land weiter unbeirrt an seinem Atom-Arsenal arbeitet. Das dürfte auch zum Problem für Joe Biden werden.

Washington Nordkorea ist international isoliert, Sanktionen hemmen die wirtschaftliche Entwicklung. Ermittler in den USA sind überzeugt, dass sich Pjöngjang auch mit Hackerangriffen nötiges Geld beschafft.