Nordschleswig Den Sommer in Dänemark verbringen – keine schlechte Idee. Das dachte sich auch Alena Rosenberg. Für drei Monate wird die 20-Jährige ein Praktikum beim „Nordschleswiger“ absolvieren. Im Interview stellt sie sich vor.

Brüssel/Berlin Russland soll nicht mit Geld aus Energieexporten seinen Krieg gegen die Ukraine finanzieren - das ist die Idee hinter den neuen EU-Sanktionen. Aber die Folgen werden auch hierzulande schmerzlich.

Apenrade/Aabenraa Als Frauen mit Messern „bearbeitet“ wurden, und Landschaften „reizvoll“ aufwerteten – vor 1974 war auch „Der Nordschleswiger“ noch weit entfernt von einer Berichterstattung, die Frauen nicht marginalisiert, objektifiziert oder sexualisiert. Journalistin Marle Liebelt lädt ein zum Exkurs in die Vergangenheit.

Kopenhagen Im Zuge des Kalten Krieges gab es bisher unbekannte Pläne für eine Evakuierung der dänischen Minderheit aus Deutschland ins Königreich.

Sankelmark Kulturministerin Mette Bock sprach beim Neujahrsempfang des Deutschen Grenzvereins die deutsch-dänischen Beziehungen an – die auch für sie persönlich eine große Bedeutung haben.

Bonn Puppen für die einen, Bauklötze für die anderen: Die Rollenklischees von Frauen und Männern verändern sich. Doch das Spielverhalten von Kindern beeinflusst der gesellschaftliche Wandel nur zum Teil.

München/Augsburg CSU-Chef Söder will härter gegen Judenfeindlichkeit in Deutschland vorgehen. Der Chef des Zentralrats der Juden begrüßt das - und warnt davor, Ursachen für Antisemitismus allein in Zuwanderung zu suchen.

Hadersleben/Haderslev Seit dem letzten offiziellen Besuch des damaligen Kronprinzenpaares in Hadersleben sind 16 Jahre vergangen. In der Stadt, die das „Wittenberg des Nordens“ genannt wird, erinnern sich Politik und Gesellschaft darüber hinaus an Besuche von Königin Margrethe und dem heutigen König Frederik X. anlässlich des Jubiläums der Volksabstimmung und des Lichtfests. Ein Rückblick in Bildern auf denkwürdige Ereignisse.

Apenrade/Aabenraa Simon Kallestrup Kristiansen ist Herzspezialist am Apenrader Krankenhaus „Sygehus Sønderjylland“. Sein Beruf beschäftigt ihn auch in der Freizeit, in der er einige seiner Fälle im sozialen Netzwerk Instagram teilt. 113.000 Menschen folgen ihm auf seinen fachlichen Streifzügen, bei denen er anderen etwas beibringt, aber auch selbst noch dazulernt. Wie er dazu gekommen ist, verrät er im Gespräch mit dem „Nordschleswiger“.