Hamburg (dpa/lno) -
Eine 39-Jährige aus Schleswig-Holstein reist 2016 mit ihrem Sohn ins IS-Gebiet. Knapp zwei Jahre später stirbt der 15-Jährige - nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft als Kämpfer der Terrormiliz. Doch die angeklagte Mutter stellt die Ereignisse vor Gericht anders dar.