Wiesbaden Das „Wort des Jahres" 2018 ist „Heißzeit".

Sonderburg/Sønderborg Die 6. Klasse der Deutschen Schule Sonderburg hat den Wortwettbewerb der Region Sønderjylland-Schleswig gewonnen. Die Siegesnachricht erhielten die Kinder live im Unterricht.

München Thomas Tuchel wollte einen Sechser, Uli Hoeneß nicht. Ganz normale Meinungsverschiedenheit, findet der Ehrenpräsident des FC Bayern - und kein Grund für atmosphärische Störungen.

Marburg «Impfmassaker», «Querdenker», «systemrelevant»: Auf der Suche nach dem «Unwort des Jahres» 2021 dominiert das Thema Corona-Pandemie.

Wiesbaden Die großen Krisen schlagen sich auch in der Wahl zum «Wort des Jahres» nieder. Am Ende setzt sich ein Begriff durch, der in engem Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine steht.

Marburg/Berlin Die Jury sieht darin eine «beschönigende Tarnvokabel», mit der Rechtsextreme ihre Absichten verschleiern wollen, nämlich Massendeportationen von Menschen mit Migrationsgeschichte. Das «Unwort des Jahres» 2023 könnte kaum aktueller sein.

Hamburg Als Babyboomerin gehört die 61-jährige Susanne Daubner eindeutig nicht zur Zielgruppe. Doch in Sachen Jungendwort ist die «Tagesschau»-Sprecherin ausgewiesene Expertin.

Singapur Max Verstappen vergreift sich in seiner Wortwahl. Das bringt dem Formel-1-Weltmeister eine Strafe ein. Er muss nun gemeinnützige Arbeit verrichten.

Apenrade/Aabenraa Neue Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sehen vor, dass bei Hallensportarten keine Zuschauer mehr zugelassen sind. Die Regel tritt am Sonntag in Kraft und soll vorerst vier Wochen lang gelten.

Nordschleswig/Schleswig-Holstein Grenzregion sucht das Superwort: Bis zu sieben die Grenzregion ausmachende Wörter sollen bis Anfang April gekürt werden. Dafür können zwei Monate lang alle ihre Lieblingswörter in den verschiedenen Grenzsprachen einsenden. Zwei davon können schon ab Anfang Februar in Sonderburg und Flensburg gefunden werden.