Apenrade/Aabenraa Das Coronavirus prägt seit zwei Monaten unseren Alltag. „Der Nordschleswiger“ hat beim Bund Deutscher Nordschleswiger nachgefragt, was das Virus für die finanzielle Lage der Minderheit bedeutet.

Tingleff/Tinglev Der Bund Deutscher Nordschleswiger wird am 22. November 75 Jahre alt. „Der Nordschleswiger" bringt eine Reihe von Artikeln über die Dachorganisation der deutschen Minderheit. Hier haben wir mit dem Hauptvorsitzenden Hinrich Jürgensen über die Entwicklung der Organisation gesprochen.

Der 100-jährige Weltkriegsveteran wurde in der Pandemie zum Symbol von Solidarität und Optimismus. Mit einem Spendenlauf am Rollator sammelte er Millionen für den Gesundheitsdienst. Nun liegt er selbst mit dem Coronavirus im Krankenhaus.

New York Seit 2007 postete der Künstler Beeple fast täglich ein digitales Bild bei der Online-Plattform Tumblr. Jetzt fügte er winzige Abbildungen davon zu einer Collage zusammen und verkaufte die Datei bei einer Auktion. Der Preis sprengt jeden Rahmen.

Kopenhagen Mit 88.046 verkauften Immobilien ist der im vergangenen Jahr aufgestellte Rekord nun bereits zwei Monate vor Jahresende erneut eingestellt worden.

Paris

Apenrade/Aabenraa Im Haus Nordschleswig in Apenrade werden rund 400 Exemplare der 204 Seiten umfassenden Schrift mit Artikeln über das Geschehen in der Welt der deutschen Volksgruppe in Dänemark versendet. Das Heft dokumentiert den Besuch der Königin und des Bundespräsidenten ebenso wie den Alltag in deutschen Schulen und Vereinen.

Apenrade/Aabenraa Dein Überblick am Abend: Was heute für uns in Nordschleswig wirklich wichtig war. Montag bis Freitag immer gegen 17.30 Uhr direkt aus der Redaktion.

Eriwan Unter dem Eindruck des verlorenen Kriegs mit Aserbaidschan um die Konfliktregion Berg-Karabach wählte die Südkaukasusrepublik Armenien ein neues Parlament. Das Ergebnis dürfte Russland gefallen.