Kopenhagen Die Eishockeyspieler von SønderjyskE stehen mit einem Bein im Pokal-Final-Four. Die Hellblauen konnten den ärgsten Verfolger nicht nur auf Abstand halten, sondern mit dem 2:1-Sieg nach Verlängerung die Herlev Eagles auch um einen weiteren Punkt distanzieren.

Hadersleben/Haderslev Sportlich läuft es nach einem schwarzen Jahr wieder rund. Auch finanziell gibt es Grund zur Zufriedenheit. SønderjyskE wird in wenigen Wochen zum achten Mal in Folge schwarze Zahlen aus dem abgelaufenen Haushaltsjahr vorlegen.

Hadersleben/Haderslev Nach zweimonatiger Ungewissheit kennt Esben Hansen mittlerweile die Rahmenbedingungen für die noch junge Saison in der 1. Division. Der Fokus liegt eher auf Abgänge als auf Neuzugänge.

Woyens/Vojens Nach sechs Siegen aus den letzten sieben Spielen gehen die Eishockeyspieler von SønderjyskE mit gestärktem Selbstvertrauen ins Playoff-Viertelfinale gegen Herning Blue Fox. Mario Simioni sieht keine Mannschaft, die sein Team stoppen kann, wenn der Wille und der Glaube an den Erfolg stimmen.

Woyens/Vojens Nach einer zwölftägigen Punktspielpause steigen die Eishockeyspieler von SønderjyskE wieder ins Liga-Geschehen ein. Es werden beim amtierenden Pokalsieger aber weiter zwei bis drei Legionäre fehlen.

Woyens/Vojens Die Eishockeyspieler von SønderjyskE haben den fünften Sieg in Folge gefeiert. Überschattet wurde der 3:0-Sieg gegen Odense jedoch von dem niveau- und formatlosen Auftritt des Tabellenletzten, der sich aus dem Playoff-Rennen verabschiedete.

Kiel (dpa/lno) - Die 90 Minuten gegen Sonderjyske Fodbold sind für Holstein Kiel zwar intensiv, aber arm an Chancen. Trainer Marcel Rapp ist dennoch zufrieden und freut sich über «genügend Erkenntnisgewinne».

Herning Mit großer Moral haben die Eishockeyspieler von SønderjyskE einen Matchball in der Halbfinalserie erzwungen. Alle Widerstände wurden aus dem Weg geräumt und aus einem 0:2-Rückstand einen 4:2-Sieg in Herning gemacht.

Woyens/Vojens Die Spielstätte der Eishockeyspieler von SønderjyskE heißt in Zukunft Sydjysk Sparekasse Arena. Dafür gibt es einen guten Grund.