Nordschleswig In der aktuellen Ausgabe des Jahreskalenders wurde das Thema „Industrie und Gewerbe“ von verschiedenen Nordschleswigerinnen und Nordschleswigern in Bildern dargestellt. Fotos unter dem Motto „Mein Lieblingsplatz“ für den Kalender 2024 können jetzt eingereicht werden.

Hadersleben/Haderslev Wandertag im Ruderverein: Am vergangenen Sonnabend lud der Deutsche Ruderverein zur jährlichen Tradition ­− einer Dammwanderung. Trotz des bescheidenen Wetters zeigten sich die Nordschleswigerinnen und Nordschleswiger kilometerfest.

Flensburg Nordschleswigerinnen und Nordschleswiger, die eine Fahrt zum Nachbarn im Süden planen, sollten bedenken: In dieser Woche protestieren Landwirtinnen und Landwirte in Deutschland – auch im Norden Schleswig-Holsteins.

Guderup Dem „Nordschleswiger“ erzählt der bald 70-Jährige in seinem Büro in Guderup, wie einst alles vor 45 Jahren begann, was ihm zu dem weltweiten Erfolg verholfen hat, und wie seine Hobbys Segeln und Violinspiel ihm eine gut tuende Pause bescheren.

Kopenhagen/Nordschleswig/Berlin Geschichte: Die Zusammenarbeit in Europa steht immer wieder auf dem Prüfstand – man ist auf der Suche, aber auch auf der Hut. Der Weg zur Europäischen Union prägt auch die deutsche Minderheit, weiß Seniorkorrespondent Siegfried Matlok in der Serie „50 Jahre EU“ zu berichten.

Kopenhagen/Nordschleswig/Berlin Geschichte: Die Zusammenarbeit in Europa steht immer wieder auf dem Prüfstand – man ist auf der Suche, aber auch auf der Hut. Der Weg zur Europäischen Union prägt auch die deutsche Minderheit. Dieser Artikel stammt aus einer Archiv-Serie von Siegfried Matlok über das 50-jährige Bestehen der EU.

Apenrade/Kopenhagen Die Schulen der deutschen Minderheit sind finanziell mit dänischen gleichgestellt. Das heißt, dass sie – obwohl sie Privatschulen sind – vom dänischen Staat finanziert werden. Jedoch gilt das nicht für das Deutsche Gymnasium für Nordschleswig. Das möchte der Verband der deutschen Minderheit in diesem Jahr ändern.

Hamburg (dpa/lno) - Durch Corona hat sich viel verändert. Manches wird bleiben, auch wenn die Pandemie einmal Geschichte ist. In der Arbeitswelt haben sich aus der Not ganz neue Möglichkeiten ergeben, meint Hamburgs Bürgermeister.