Sonderburg/Sønderborg Die Geschichte des neuen deutschen Buchs „Abenteuer an der süddänischen Ostsee“ spielt in Nordschleswig. Dabei geht es um lokale Ausflugsziele, die Geschichte des Landesteils und um die Kinder, die vor Ort leben. Gründe genug für den Bund Deutscher Nordschleswiger gleich 500 Exemplare zu kaufen – und sie an Schülerinnen und Schüler zu verschenken.

Nordschleswig/Apenrade Bislang rollen für den Verein „Aabenraa Veteranbane anno 2019“ noch geliehene Draisinen über die stillgelegte Eisenbahnstrecke zwischen Apenrade und Rothenkrug. Nächstes Jahr soll sich das ändern. Auch in Hadersleben sind die Gefährte eine beliebte Attraktion für Touristen und Einheimische.

Apenrade/Aabenraa Das Foto einer Packung „Nordschleswiger Schifferbrot“ aus Deutschland hat unter Nordschleswigern in den sozialen Medien die Runde gemacht. Was steckt dahinter? Wir haben es herausgefunden – und sind auf eine spannende Grenzland-Geschichte gestoßen, die bis in das Jahr 1916 zurück reicht.

Apenrade/Aabenraa Einfach mal entspannt zuhören: Der wöchentliche Podcast aus der „Nordschleswiger“-Redaktion ist da! Jeden Freitag um 6 Uhr erscheint eine neue Ausgabe. In Folge 6 geht es um jüdisches Leben im Grenzland, das Geheimnis einer langen Ehe und um einen Blick in die Glaskugel.

Apenrade/Aabenraa In einer Gesprächsreihe stellt „Der Nordschleswiger“ den Spitzenkandidaten ausgewählter Parteien Fragen zur Bevölkerungsentwicklung in der Kommune Apenrade.Trotz eines deutlichen Bevölkerungsrückgangs zeigt sich Bürgermeister Thomas Andresen optimistisch für die Zukunft.

Apenrade/Aabenraa Wie geht's nach der Jahrhundert-Sturmflut in Nordschleswig weiter? Wird Helge im Quiz gegen Hannah bestehen und heißt der neue Hinrich Ruth? Wir sprechen drüber.

Apenrade/Aabenraa Der Beauftragte für die deutsche Minderheit in Nordschleswig, Joachim Bleicker, lobt die gute Berichterstattung des „Nordschleswigers“ in Sachen neuester Bestimmungen bei der Grenzpassage. Die diplomatische Vertretung in Kopenhagen knüpft Kontakte nach Kiel und Berlin.

Nordschleswig 90 Prozent der Menschen in Nordschleswig fühlen sich in ihrem Wohnviertel sicher. Das zeigt eine neue Studie. Das Vertrauen in die Polizei ist in Tondern und Hadersleben hoch. In Apenrade und Sonderburg liegt es niedriger als im Landesdurchschnitt.