Kopenhagen/Nordschleswig Die Regierung wünscht sich Ausbildungsinstitutionen, in denen gelehrt wird, wie die Wirtschaft klimafreundlicher werden kann. Nun hat sich ein Verein nach Kopenhagen aufgemacht, um zu zeigen, warum der Standort Nordschleswig für solch eine Institution der richtige Ort ist.

Apenrade/Aabenraa Der Apenrader Hafen forderte die vollständige Räumung des gemieteten Geländes am Kilen. Damit ist Platz für ein mögliches Museum.

Apenrade/Aabenraa „Der Nordschleswiger“ steckt mitten im Wandel von der Papier-Tageszeitung zum Webmedium. Pressevereins-Chefin Marquardsen sprach bei der Generalversammlung von „entwickeln statt abwickeln“ und legte steile Wachstumszahlen für die Internetseite vor.

Nordschleswig/Kiel Das KN-Druckzentrum in Kiel druckte am Montagabend die letzte Ausgabe des „Nordschleswigers“. In Zukunft geht es in der deutschen Minderheit digital weiter.

Nordschleswig Laut einer neuen Umfrage des Friluftrådets sind 84 Prozent der Befragten der Meinung, dass die Natur Körper und Geist erfrischt. 74 Prozent geben an, dass Bewegung an der frischen Luft ihr Leben bereichert. Wir fragen Nordschleswiger: Warum verbringst du Zeit an der frischen Luft?

Kolding In einem gemeinsamen Projekt des Bauernverbandes und der Designschule in Kolding soll die Landschaft entlang der 3. Etappe der Tour de France von Vejle bis nach Sonderburg verschönert werden. Doch dabei gibt es einiges zu beachten, warnt die Landwirtschaftsbehörde.

Sonderburg/Apenrade Apotheken in Nordschleswig und Großhändler Abena können ihre Kunden bedarfsgerecht versorgen, falls die Maskenpflicht im öffentlichen Personentransport und in Geschäften angeordnet wird.

Lügumkloster/Kopenhagen Stephanie Lose pausiert in ihrem Amt als Vorsitzende des Regionsrats der Region Süddänemark, um als Wirtschaftsministerin für Troels Lund Poulsen einzuspringen. Dieser vertritt seit mehr als einem Monat den krankgemeldeten Jakob Ellemann-Jensen als Verteidigungsminister.

Apenrade/Aabenraa „Nordschleswiger“-Geschäftsführer Christian Andresen begleitet die Minderheitenzeitung in das neue Web-Zeitalter – und geht nach 25 Jahren in der Geschäftsleitung Ende des Jahres in Rente. Im Interview blickt Andresen zurück auf mehr als drei Jahrzehnte bei der Zeitung, für die er auf vielen Ebenen tätig ist.